ERNÄHRUNG | Industrie



In 96 Prozent der Schokoladenprodukte steckt Ausbeutung

Wer hierzulande im Supermarktregal nach Schokokeksen oder Osterhasen greift, erhält zum Großteil Produkte, die unter Ausbeutung hergestellt sind. Oxfam-Recherchen in deutschen Supermärkten ergaben, dass sich die marktbeherrschenden Betreiber bei weniger als vier Prozent der angebotenen Kakaoprodukte zu Preisen verpflichtet haben, mit denen die Existenz von Kakaobäuer*innen dauerhaft gesichtert sind. Dabei hängt der Preis, den die Verbraucher zahlen, stärker vom Marketing als von den Rohstoffkosten ab.


Große Fleisch- und Milchkonzerne in Deutschland mit hohen Treibhausgasemissionen

Laut einer neuen Germanwatch-Studie tragen große Schlacht- und Milchkonzerne erheblich zur Klimakrise bei. 2022 erreichten die Treibhausgasemissionen der 20 umsatzstärksten deutschen Schlacht- und Milchkonzerne fast zwei Drittel der Emissionen des gesamten PKW-Verkehrs in Deutschland. Die kommende Bundesregierung sollte auch im Sinne der Zukunftskommission Landwirtschaft eine nachhaltige Ernährungswende fördern, um der Landwirtschaft klare Perspektiven zu geben.


Geplante Haushaltskürzungen von Finanzminister Lindner bringen Umbau der Tierhaltung und Naturschutz der Bundesländer in Gefahr

Das Finanzministerium schlägt für den Bundeshaushalt 2024 Kürzungen in Bereichen vor, in denen insbesondere Tierschutz-Maßnahmen, Weidehaltung sowie der tier- und klimafreundliche Umbau von Ställen gefördert wird. Die Deutsche Umwelthilfe befürchtet, dass damit die wirtschaftliche Basis nachhaltiger Bauernhöfe in Deutschland zerstört wird.


Wenn wir Klima- und Tierschutz ernst nehmen wollen, kommen wir um eine Wahrheit nicht herum: Wir müssen deutlich weniger Kühe halten.

Die Milchindustrie betreibt Greenwashing, um Milch als harmloses oder gar klimafreundliches Nahrungsmittel darzustellen und weiter große Mengen an Milchprodukten zu verkaufen, zeigt der foodwatch-Report „Milchmärchen“. Mit reichweitenstarken Videos etwa auf Tiktok, eigenen Websites oder sogar Aktions- und Lehrmaterialen für Kitas und Schulen versuche die Milchlobby gezielt, das Image der Milchproduktion zu verbessern und ihre negativen Auswirkungen zu verharmlosen. Tatsächlich seien die CO2-Emissionen der Tierhaltung in Deutschland mehr als dreimal so hoch wie die Lobbyverbände suggerieren.


Neuer Jahresbericht zum Recht auf Nahrung: Reine Profitorientierung trägt nichts zur Lösung der weltweiten Nahrungsmittel-, Klima- und Umweltkrise bei

Industrielle Nahrungsmittelsysteme haben es nicht geschafft, den Nährstoffbedarf der Bevölkerung unseres Planeten zu decken. Fast 800 Millionen Menschen leiden heute Hunger, unsere Nahrungsmittelsysteme produzieren auch etwa ein Drittel der Treibhausgasemissionen, tragen massiv zur Klimakrise bei und erschweren den Zugang zu Nahrungsmitteln und Nährstoffen. Mitglieder des Globalen Netzwerks für das Recht auf Nahrung und Ernährung, die Nahrungsmittelsysteme vor Ort transformieren und das Recht auf Nahrung und Ernährung fördern, praktizieren bereits funktionierende Alternativen.


Faire Lebensmittelpreise Fehlanzeige: Bauern- und Entwicklungsverbände fordern mit Deutscher Umwelthilfe Verbot des Einkaufs unterhalb der Produktionskosten

Während die Preise in Supermärkten laut Statistischem Bundesamt mit 20 Prozent über dem Vorjahresniveau etwa doppelt so stark steigen wie die allgemeine Inflation, können viele Milch-, Schweine- und Biohöfe am anderen Ende der Lieferkette noch immer nicht ihre Produktionskosten decken. Dreht sich aber die Ertragsspirale für bäuerliche Betriebe weiter nach unten, setzt sich das Höfesterben fort; übrig bleiben zunehmend industrielle Tierhaltungen, die niedrige Preise durch Massenproduktion zu kompensieren versuchen. Die Bundesregierung muss Verarbeiter und Handel, also den Markt, mit in die Pflicht nehmen, andernfalls kann die klimafreundliche Transformation der Landwirtschaft nicht gelingen.


Umweltverbände rechnen nach: Anbauflächen für Agrokraftstoffe könnten Kalorienbedarf von bis zu 35 Millionen Menschen decken

Anbauflächen, die heute der Produktion von Agrokraftstoff für den deutschen Markt dienen, könnten Kalorien für bis zu 35 Millionen Menschen produzieren. Trotz dramatischer globaler Ernährungskrise und stark gestiegener Lebensmittelpreise landet 2022 in Deutschland noch mehr Essen im Tank als im Vorjahr. Grüne und SPD dürfen die monatelange Blockade des Verkehrsministers nicht länger akzeptieren.


Deutschland exportiert mehr in der EU verbotene Pestizide in Form reiner Wirkstoffe als in fertigen Pestizidprodukten: Exportverbot für Pestizide muss Wirkstoffe einbeziehen!

In den Jahren 2020 und 2021 wurden 8.260 Tonnen beziehungsweise 8.499 Tonnen in der EU verbotene Pestizidwirkstoffe in fertigen Pestizidprodukten aus Deutschland exportiert. Gleichzeitig wurde 2020 eine Menge von 20.298 Tonnen und 2021 sogar 37.525 Tonnen verbotene Pestizide als reine Wirkstoffe exportiert. Die Heinrich-Böll-Stiftung, das INKOTA-netzwerk, das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) und die Rosa-Luxemburg-Stiftung sehen die dringende Notwendigkeit, die dabei ausgenutzte Gesetzeslücke so umgehend wie möglich mit einer Reform des Pflanzenschutzgesetzes zu schließen.


foodwatch stellt Strategie für Pestizid-Ausstieg bis 2035 vor: EU-weite Pestizidsteuer als erster Schritt

Die EU-Landwirtschaft hängt am Tropf der Pestizid-Industrie: Landwirt*innen sind im heutigen Agrarsystem wirtschaftlich abhängig von Pestiziden, um immer höhere Erträge zu erzielen. Neben einer EU-weiten Pestizidsteuer fordert foodwatch eine Reform der Zulassungspraxis für Pestizide und eine Umverteilung der EU-Agrarsubventionen: Zum Beispiel müsste die Auszahlung von EU-Agrarsubventionen daran geknüpft sein, dass Betriebe auf Pestizide verzichten. Es gebe keine technischen Hindernisse, sondern nur politische Ignoranz, so der Autor des foodwatch-Reports.


Europas 20 größte Fleisch- und Molkereikonzerne emittieren mehr Treibhausgase als die Niederlande

Das Institute for Agriculture and Trade Policy (IATP) hat die Emissionen der 35 größten Fleisch- und Milchkonzerne mit Hauptsitz in der Europäischen Union (EU) und der Schweiz berechnet. Anstatt die Emissionen aus der Tierhaltung zu reduzieren, wenden die großen Fleisch- und Milchkonzerne Narrative und Strategien an, die den erheblichen Beitrag der Branche zum Klimawandel verschleiern. Lediglich zehn der 20 größten Fleisch- und Milchkonzerne haben überhaupt Klimaziele verkündet, einige wenige legten Klimaneutralitätspläne vor; tatsächlich nutzen sie in ihren Plänen verschiedene Strategien, um ihre Klimamaßnahmen ansehnlicher aussehen zu lassen, als sie tatsächlich sind.


Industrielle und konzerndominierte Ernährungssysteme von Politik und internationalen Abkommen privilegiert, die Hungerzahlen steigen das fünfte Jahr in Folge

n einer Stellungnahme weist die Menschenrechtsorganisation FIAN darauf hin, dass der enge Fokus auf Produktionssteigerungen weniger Agrargüter, wie bei der industriellen Lebensmittelversorgung und im Zuge der aktuellen Corona-Maßnahmen gefördert, den Hunger nicht mindert.


Wachsender Einsatz privater Gelder nicht geeignet, Hunger und Armut strukturell zu bekämpfen

Durch Kooperation mit Agrarkonzernen wird die Landwirtschaft – vor allem auf dem afrikanischen Kontinent – zu marktförmigen und inputintensiven Systemen umstrukturiert. Entsprechende Initiativen setzten vor allem auf den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Hybridsaatgut; damit dienten sie in erster Linie den Expansionsbestrebungen großer Konzerne, die große Masse afrikanischer Kleinbauern und -bäuerinnen gerieten in immer stärkere Abhängigkeiten.


foodwatch: EU-Kanada-Handelsabkommen CETA ist Gefahr für Demokratie und Verbraucherschutz

Der Bundestag stimmt voraussichtlich in wenigen Wochen in zweiter Lesung über das Zustimmungsgesetz zum Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) ab. Die Verbraucherorganisation foodwatch sieht in CETA kein harmloses Handelsabkommen, das lediglich Zölle senkt und den Handel fördert, sondern “ein trojanisches Pferd, das Verbraucher- und Umweltschutzstandards bedroht und das Europäische Parlament und die nationalen Parlamente bei wichtigen Entscheidungen ausschaltet”. Unter anderem die Parlamente in Frankreich, Deutschland und Italien müssen noch ihre Zustimmung zu CETA geben; lehnt ein Land CETA ab, ist das Abkommen vom Tisch.


Schluss mit der Schönfärberei im Kakaosektor: Zertifizierter Kakao darf nicht per se als nachhaltig bezeichnet werden!

Seit mehr als 20 Jahren wird über die weit verbreitete Kinderarbeit im Kakaosektor Westafrikas berichtet, von wo rund 90 Prozent des in Deutschland verbrauchten Kakaos stammt. Die Kinderarbeit ist ein Symptom der Armut des größten Teils der Kakao anbauenden Familien. Der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie sollte endlich funktionierende Strategien entwickeln, wie den Bäuerinnen und Bauern mehr Geld zum Überleben zukommt: Der Milliardenmarkt Schokolade gibt es her, einige Cent pro Tafel Schokolade mehr in den Kakao zu investieren als es derzeit der Fall ist.


Unfaire Handelspraktiken: Knebelliste deutscher Supermärkte setzt Lieferanten unter Druck

Lieferanten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel müssen teils absurde Konditionen akzeptieren, um ihre Produkte in deutschen Supermärkten verkaufen zu können. Insgesamt hat Oxfam 100 Rabatt- und Konditionenforderungen zusammengetragen, die Palette reicht von Renovierungs- und Expansionsboni über Liefermengenausfallgebühren bis hin zu Ausgleichsrabatt und Ertragsausgleich. “Lieferanten müssen also zahlen, wenn der Supermarkt eine Filiale renoviert, sie bezahlen Abschläge, wenn Erträge hinter den Erwartungen des Handels zurückbleiben, und wenn Waren nicht vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums verkauft sind, müssen sie die Kosten ebenfalls mit übernehmen”, so Oxfam-Agrarexpertin Marita Wiggerthale.


Import von Soja gefährlicher Brandbeschleuniger für die Zerstörung artenreicher Lebensräume und Wälder

Intensivtierhaltung hängt massiv von importiertem Sojafutter ab. Dabei landet auch Soja von Händlern auf dem deutschen Markt, das mit einem hohen Risiko aus Entwaldung und Landraub stammt. Auch auf Nachfrage der Deutschen Umwelthilfe war fast kein Unternehmen bereit, Informationen zur Herkunft und den durchgeführten Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Entwaldung und illegaler Landnahme in den Sojalieferketten offenzulegen.


Die wirklichen Kosten von Lebensmitteln

Viele Preise im Supermarkt spiegeln nicht die ökologischen und sozialen Folgekosten wider, etwa ob Lebensmittel durch Kinderarbeit hergestellt, unfaire Löhne gezahlt oder unter welchem Umweltverbrauch die Produkte hergestellt werden. Das Bekanntwerden der Probleme in Schlachthöfen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ist nur ein Ausschnitt, der den dringenden Handlungsbedarf aufzeigt. Wir alle zahlen die Rechnung für eine solche Art des Wirtschaftens; vor allem jedoch Menschen, die unter den Folgen des Klimawandels, wie Dürren oder Überschwemmungen, leiden oder Bäuerinnen und Bauern weltweit, deren Trinkwasser mit Pestiziden belastet ist, und die künftigen Generationen.


Große Unternehmen der Agrarwirtschaft tun kaum etwas gegen Verletzung von Menschenrechten

Germanwatch und MISEREOR haben die größten deutschen Unternehmen aus Geflügelfleisch-, Milch-, Futtermittel- und Agrarchemiebranche unter die Lupe genommen: Kein einziges der insgesamt 15 Unternehmen erfüllt ausreichend die Anforderungen der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Außerdem gefährden Handelsabkommen der EU in Ländern des globalen Südens mitunter den Zugang von Kleinproduzenten zu Märkten, Saatgut und Land. Germanwatch und MISEREOR warnen angesichts der massiven Probleme in Bezug auf den Schutz der Menschenrechte und des Regenwaldes in Brasilien und anderen lateinamerikanischen Staaten vor einer Ratifizierung des EU-Abkommens mit den Mercosur-Staaten.


Ein Jahr Bayer-Monsanto: schwere Vorwürfe gegen die Geschäftspraktiken in der Agrarsparte des Bayer-Konzerns

Bayer vertreibt in Brasilien heute 50 Prozent mehr Wirkstoffe, die in der EU verboten sind, als noch 2016. Ein Mitglied einer brasilianischen Kampagne gegen Agrargifte und für das Leben kommentiert: “Die Strategie von Agrarkonzernen wie Bayer ist immer dasselbe: Zuerst machen sie mit ihren Produkte Profite in den reichen Ländern. Wenn diese die Produkte verbieten, ziehen sie in ärmere Länder, wo die Konzernlobby mehr Einfluss auf die Aufsichtsbehörden ausüben kann.”


Große Mehrheit der EU-Bevölkerung gegen das Mercosur-Abkommen

75 Prozent der Deutschen und der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger sind gegen das Mercosur-Abkommen, solange die Entwaldung in Südamerika anhält. Die EU-Kommission und der EU-Rat diskutieren einen juristischen Trick, um den Widerstand in den einzelnen Mitgliedstaaten durch das Splitting des Vertrages zu umgehen und einer notwendigen Zustimmung der nationalen Parlamente auszuweichen. Das Handelsabkommen basiert auf dem Prinzip einer exportorientierten Agrarpolitik, die die Abholzung des Regenwaldes in Südamerika nur weiter vorantreiben würde.


Fleischatlas 2021: Daten und Fakten zu Tieren als Lebensmittel

Seit 2010 ist in Deutschland die Tierzahl pro Betrieb bei Mastschweinen von 398 auf 653 gestiegen, auf immer weniger Höfen leben immer mehr Tiere. Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland fordern von der deutschen und europäischen Politik einen grundlegenden Umbau der Fleischproduktion und gezielte Strategien für einen Verbrauchsrückgang um mindestens die Hälfte.


Studie zum Netz der Agrarlobby in Deutschland

Seit Jahren werden in der Agrarpolitik Entscheidungen gegen das Gemeinwohl getroffen, bei der Düngeverordnung genauso wie bei der Verteilung der milliardenschweren Agrarsubventionen. Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) hat eine Studie vorgelegt, die Transparenz in das Beziehungsgeflecht zwischen Agrarpolitik, Agrarwirtschaft und Bauernverband bringt und klärt, wo in Parlamenten und Wirtschaft Agrarfunktionäre mitreden und welchen Einfluss sie nehmen können.


EU-Landwirtschaft verursacht Klimaschäden von 77 Milliarden Euro

Allein durch den CO2-Effekt der EU-Landwirtschaft würden sich umgerechnet externe Kosten in Höhe von etwa 77 Milliarden Euro pro Jahr ergeben, wenn man den vom Umweltbundesamt vorgeschlagenen CO2-Preis von 180 Euro pro Tonne zugrunde legt. Grundwasser oder Flüsse und Seen würden durch Pestizide oder Gülle aus der landwirtschaftlichen Produktion belastet, sodass Wasserbetrieben und Kläranlagen hohe Mehrkosten entstehen. Hauptverursacher der Umweltkosten seien Betriebe der hochintensiven konventionellen Landwirtschaft, insbesondere im Bereich Tierhaltung


Bauern und Bäuerinnen weltweit durch Förderung der Agrarindustrie diskriminiert

Viele der zwei Milliarden Kleinbauern und Kleinbäuerinnen weltweit sowie andere Menschen, die in ländlichen Regionen arbeiten, sind in zunehmendem Maße Diskriminierungen und Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. In Deutschland und Europa werden Bauern und Bäuerinnen durch eine Landpolitik diskriminiert, die nicht zuletzt in Form von Subventionen einseitig die Agrarindustrie fördert. Daran erinnert ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus Bauernorganisationen, entwicklungspolitischen und Menschenrechtsorganisationen.


Indischer Kleinstaat komplett auf biologische Landwirtschaft umgestiegen

Im indischen Kleinstaat Sikkim – etwa doppelt so groß wie das Saarland – ist seit 2014 der Import und der Verkauf aller chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel verboten; 2016 verkündete Sikkim, komplett auf biologische Landwirtschaft umgestiegen zu sein. Diese Entwicklung in Indien lässt sich nicht einfach auf Deutschland übertragen: Die finanzielle Lage zu vieler Betriebe ist prekär, und bei vielen vermeintlich stabilen größeren Betrieben, bestimmen längst externe Kapitalgeber mit. Das Problem der Abhängigkeit von externen Investor*innen wird zunehmend bekannter; außerdem stehen Betriebe bei den Lieferant*innen von Saatgut, Düngemitteln und Pestiziden in der Schuld und verlieren Gestaltungsspielräume. Die Chance, es anders anzupacken, verdient allerdings durchaus mehr Aufmerksamkeit.