Brot für die Welt und die Menschenrechtsorganisation FIAN legen in ihrem aktuellen „Jahrbuch zum Recht auf Nahrung“ dar, welche Folgen es haben wird, wenn Finanzmärkte und Agrarkonzerne mit Hilfe der Digitalisierung die Kontrolle über Ressourcen wie Boden, Wasser und Saatgut übernehmen und die Produktion von Nahrungsmitteln vom Menschenrecht auf Nahrung abgekoppelt wird. Für die Mehrzahl der bäuerlichen Betriebe weltweit bietet die Digitalisierung keine Lösungen an, sondern verschärft ihre Probleme. |